Eurasier vom Kloster zu Annaberg

Als Fraule mich 2012 zu sich holte, dachte sie nicht im Traum daran, zu züchten. Schließlich wollte sie ja "nur" einen Hund.

Nach und nach gewann der Gedanke, einen Wurf groß zu ziehen, aber mehr und mehr Raum - nicht zuletzt angefacht dadurch, dass Fraule ein paar Mal angesprochen wurde, dass es arg schade wäre, wenn ich nicht "in die Zucht gehen" würde, weil ich so ein toller Hund sei - und das findet Fraule ja schließlich auch.

Darum besuchten Fraule und ich 2014 das Züchterseminar der KZG - zwei tolle Wochenenden, an denen Fraule viel gelernt hat und wir trotzdem auch jede Menge Spaß hatten.

Da Fraule aber kein Haus hat und Fraules Eltern keine Welpen daheim möchten, rückte ein eigener Wurf in ganz weite Ferne - bis Antons Familie plötzlich sagte "Kommt doch zu uns!" - und sie meinten das WIRKLICH ernst!!!! Fraule hat sich wahnsinnig gefreut und kann bis heute ihr Glück kaum fassen.

Am 28.03.2015 fand dann tatsächlich die Zuchtstättenabnahme der Zuchtstätte "vom Kloster zu Annaberg" im Zuhause meines Halbbruders Anton statt, wo Fraule und ich, wie es für die Zucht erforderlich ist, wenn es soweit ist einziehen dürfen, um meinen ersten Wurf großzuziehen. - Danke an Antons tolle Familie dafür!!!! -

Seit Juni 2015 ist der Name "vom Kloster zu Annaberg" international geschützt.